Statement zum NOZ-Artikel Busse in Osnabrücker Johannisfreiheit: Kritiker warnen vor Feinstaub und Folgekosten (14.03.2025)
Pro Stadtbus Osnabrück möchte gerne zum Artikel der NOZ vom 14.03.2025 wie folgt Stellung nehmen:
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/buergerversammung-in-osnabrueck-busse-in-der-johannisfreiheit-48459918#
Bemerkenswert war, dass die Ratsparteien und die Verwaltung, vertreten durch den Stadtbaurat, die Einladung ernst genommen haben und von allen Fraktionen Vertreter anwesend waren. Und auch, dass es die entsprechenden verkehrspolitischen Sprecher oder sogar Fraktionsvorsitzenden waren, zeugte von der Wichtigkeit, mit der dieses Thema und die Einwände gesehen wurden.
Dafür Dank und Respekt!
Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, dass Herr Dr. Lob-Corzilius, renommierter Kinderarzt und anerkannter Unweltmediziner, noch mal darauf hingewiesen hat, dass die Grenzwerte für die Feinststäube in den nächsten Jahre in der EU weiter drastisch verringert werden, womit sich schon die nächsten Schwierigkeiten für die Umfahrung für die Stadt ankündigen.
Auch die Überschlagsrechnung des ehem. Disponenten Herrn Doell waren bemerkenswert. Nicht nur die bis zu 2 Millionen Euro höheren Personalkosten, sondern auch rund 31 Fachkräfte werden für die Umfahrung als Mehrbedarf unter Umständen benötigt.
Bleibt noch anzumerken, dass auch der Kirchenvorstand von Sankt Johann vertreten war, der sich ebenfalls deutlich gegen eine Umfahrung ausgesprochen hat.
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/buergerversammung-in-osnabrueck-busse-in-der-johannisfreiheit-48459918#
Bemerkenswert war, dass die Ratsparteien und die Verwaltung, vertreten durch den Stadtbaurat, die Einladung ernst genommen haben und von allen Fraktionen Vertreter anwesend waren. Und auch, dass es die entsprechenden verkehrspolitischen Sprecher oder sogar Fraktionsvorsitzenden waren, zeugte von der Wichtigkeit, mit der dieses Thema und die Einwände gesehen wurden.
Dafür Dank und Respekt!
Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, dass Herr Dr. Lob-Corzilius, renommierter Kinderarzt und anerkannter Unweltmediziner, noch mal darauf hingewiesen hat, dass die Grenzwerte für die Feinststäube in den nächsten Jahre in der EU weiter drastisch verringert werden, womit sich schon die nächsten Schwierigkeiten für die Umfahrung für die Stadt ankündigen.
Auch die Überschlagsrechnung des ehem. Disponenten Herrn Doell waren bemerkenswert. Nicht nur die bis zu 2 Millionen Euro höheren Personalkosten, sondern auch rund 31 Fachkräfte werden für die Umfahrung als Mehrbedarf unter Umständen benötigt.
Bleibt noch anzumerken, dass auch der Kirchenvorstand von Sankt Johann vertreten war, der sich ebenfalls deutlich gegen eine Umfahrung ausgesprochen hat.
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